In welchen Kontexten das geschieht und welche Schwierigkeiten dabei auftreten, darüber sprachen Linguisten der Uni Zürich mit Tobias Haug, Leiter des Studiengang Gebärdensprachdolmetschen an der HfH. Sie interessierten sich insbesondere für das Projekt Justisigns, das u.a. praktische Richtlinien für Gebärdensprachdolmetschen im Kontext von Polizeivernehmungen entwickelt hat, für den «Directionality Effect», der dafür sorgt, dass Dolmetscher bevorzugt in Lautsprache übersetzen, und für den Status von Gebärdensprachdolmetschen als öffentlicher Dienstleistung in der Schweiz.
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Am 15. Juni findet an der HfH die Abschlussveranstaltung zum Projekt Justisigns statt. Weitere Infos Link