Wissen statt Schwitzen: Warum die HfH-Bibliothek heute ein echter Hotspot ist

Kategorie News

Früher war alles anders: Römische Ziffern, Zettelkataloge und Schweigen wie in einer Kirche. Wer die HfH-Bibliothek betrat, tauchte ein in eine Welt aus Papier und Abgeschiedenheit. Und ja, manchmal war es heisser als in einer Sauna.

Rahel Fischbach Titel lic. phil.

Funktion

Bibliothekarin

Doch die Zeiten haben sich geändert! Heute sind wir laut, sichtbar und richtig gut klimatisiert. Der Umzug ins Zwischengeschoss war dabei ein wichtiger Schritt: von der Isolation hin zu mehr Sichtbarkeit.

Unsere Reise führte uns vom Zettelkatalog über NEBIS hin zu swisscovery, was ein echter Quantensprung war. Bücherregale und digitale Ressourcen stehen dabei Seite an Seite. Der damit einhergehende leichtere Zugang zu Wissen in unterschiedlichsten Formen bedeutet Teilhabe, ob analog oder digital. 

Heute sind wir jedoch mehr als eine Bibliothek: Mit unseren zusätzlichen Funktionen als Archiv, Testothek und Shop stellen wir vielseitige Materialien bereit, die Lernen und Lehren unterstützen. Auch mit Open Access und Publikationsmanagement gestalten wir die Zukunft der Wissenschaft.

Die HfH-Bibliothek ist ein Ort, der sich mit der Zeit veränderte, aber immer ein klares Ziel hatte, Bildung und Teilhabe für alle zu fördern und gesellschaftliche Relevanz zu leben.

Kurz gesagt, die HfH-Bibliothek ist moderner, vernetzter und besser!

(Mit Hilfe von chatgpt entstanden)

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