Adaptive Sprachförderung bei Mehrsprachigkeit, Tagung

Kategorie Event

An der halbtägigen Online-Tagung stehen Gelingensbedingungen und Praxisbeispiele einer adaptiven Unterstützung und Förderung mehrsprachiger Lernender im Zentrum.

Leitung und Kontakt

Britta Massie Titel Prof., Dr. rer. biol. hum.

Funktion

Professorin für Sprachförderung und Sprachdidaktik in heterogenen Lerngruppen (in Stellenteilung)

Karin Zumbrunnen Titel Prof.

Funktion

Professorin für Sprachförderung und Sprachdidaktik in heterogenen Lerngruppen (in Stellenteilung)

Überblick

Sprache ist sowohl Medium zur Vermittlung aller Lerninhalte als auch ein wesentlicher Lerngegenstand. Ob und wie Aufträge verstanden werden, beeinflusst die Teilhabe am Unterricht wie auch den ganzen schulischen Lernverlauf bedeutsam.

Um alle Lernenden, insbesondere mehrsprachige Schüler:innen und Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen in inklusiven Settings adaptiv zu fördern, braucht es differenziertes Fach- und Handlungswissen.

An der Online-Tagung werden kompakt aktuelle Forschungsresultate und methodisch-didaktische Umsetzungsmöglichkeiten praxisnah vermittelt und diskutiert. Sie lernen in verschiedenen Workshops wichtige Gelingensbedingungen und konkrete Beispiele kennen, wie Sie Ihr diagnostisches Vorgehen, Ihren Unterricht und Ihre spezifische Förderung adaptiv gestalten können.

Diese Tagung ist ein Anlass des Instituts für Sprache und Kommunikation.

Fakten

  • Datum: 15. Juni 2024
  • Uhrzeit: 08:45–14:00 Uhr
  • Ort: Online
  • Anmeldeschluss: 20. Mai 2024
  • Kosten: 140 CHF

Diese Tagung ist ein Anlass des Instituts für Sprache und Kommunikation.

Zielgruppen

Die Tagung richtet sich an Schulische Heilpädagog:innen, Lehrpersonen, Logopäd:innen, Lerntherapeut:innen, Psychomotoriktherapeut:innen, Schulleitungen und Studierende.

Ziele und Nutzen

Die Teilnehmenden erhalten praxisrelevante Impulse aus Forschung und Praxis für die adaptive Diagnostik und Förderung von mündlichen und schriftlichen Sprachkompetenzen in mehrsprachigen Gruppen.

Programmübersicht

15. Juni 2024

  • 8.30–8.45 Uhr, Einloggfenster geöffnet
  • 8.45–9.00 Uhr, Begrüssung: Tagungsleitung Karin Zumbrunnen, Prof. HfH und Britta Massie, Prof., Dr. rer. biol. hum., HfH
  • 9.00–9.45 Uhr, Referat 1: Adaptiven Unterricht gemeinsam entwickeln – Die Perspektive der Schüler:innen, der Lehrpersonen und der Forschenden, Raphael Zahnd, Prof. Dr., FHNW
  • 9.45–10.00 Uhr, Erfrischungspause
  • 10.00–10.45 Uhr, Referat 2: Sprachförderung im Unterricht – gemeinsam erfolgreich, Christoph Till, Dr., PHBern
  • 10.45–11.00 Uhr, Erfrischungspause
  • 11.00–12.00 Uhr, Workshop Runde 1 (Workshops 1-4)
  • 12.00–12.15 Uhr, Erfrischungspause
  • 12.15–13.15 Uhr, Workshop Runde 2 (Workshops 5-8)
  • 13.30 Uhr Abschluss
  • 14 Uhr Ende der Tagung

Referate

Referat 1: Adaptiven Unterricht gemeinsam entwickeln - Die Perspektive der Schüler:innen, der Lehrpersonen und der Forschenden, Raphael Zahnd

Eine adaptive Gestaltung des Unterrichts, die unterschiedliche Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt, ist im Hinblick auf gelingende Lernprozesse bedeutsam. Sie wird auch im Lehrplan 21 von Lehrpersonen eingefordert. Die damit verbundenen Aufgaben werden von pädagogischen Fachpersonen aber oft als Herausforderung wahrgenommen. 

Das Referat nimmt diese Herausforderung als Ausgangslage. Sie beleuchtet Adaptivität zunächst aus wissenschaftlicher Sicht. Im Anschluss an diese theoretische Auslegeordnung wird an Beispielen aus dem Forschungsprojekt «Primarschulen im Spannungsfeld von Inklusion und Bildungsstandards» aufgezeigt, welche Aspekte von Schüler:innen, Lehrpersonen und Forschenden im Kontext der Umsetzung adaptiven Unterrichts als bedeutsam bewertet werden. Basierend auf diesen Beispielen und dem theoretischen Hintergrund wird aufgezeigt, welche Ansatzpunkte es gibt, um den Unterricht gemeinsam adaptiver zu gestalten.

Raphael Zahnd, Prof. Dr., Leitung der Professur Inklusive Didaktik und Heterogenität, FHNW

Referat 2: Sprachförderung im Unterricht – gemeinsam erfolgreich, Christoph Till

Der Erwerb von Deutsch als Zweitsprache weist viele Herausforderungen auf. Vor allem in der Schule steigen die Anforderungen an die Sprachkompetenzen. Dabei müssen Kinder im Zweitspracherwerb (oder auch Kinder mit Sprach-, Sprech- und Kommunikationsauffälligkeiten) die doppelte Herausforderung meistern, die Sprache Deutsch zu lernen, und MIT der Sprache Deutsch zu lernen. Es ist daher besonders wichtig, dass jeglicher Unterricht bestimmte Prinzipien verfolgt, um das Lernen von und mit Deutsch bestmöglich zu unterstützen. Heilpädagogische und sprachheilpädagogische Massnahmen ergänzen diese Unterrichtsprinzipien. Dazu ist die Zusammenarbeit von mehreren Fachpersonen nötig. Erst in der multiprofessionellen Kooperation ergeben sich wertvolle Synergien, die letzten Endes den Kindern zugutekommen. Im Vortrag sollen Chancen und Grenzen eines inklusiven, sprachheilpädagogischen Unterrichts aufgezeigt werden.

Christoph, Till, Dr., Bereichsleiter Fachwissenschaften, Institut für Heilpädagogik, Schwerpunkte in der Lehre (sprachheilpädagogischer Unterricht, Diagnostik von (Schrift-)Spracherwerbsstörungen, Schriftspracherwerb bei kognitiven Beeinträchtigungen), in der Forschung (multiprofessionelle Zusammenarbeit, Diagnostik im Bereich Mehrsprachigkeit)

Workshops

Workshop 1: Förderdiagnostik passgenau im Kontext von Mehrsprachigkeit – Eine präzise Grundlage für LRS-Therapie und LRS-Förderung, Reinhard Kargl

Eine möglichst präzise Förderdiagnostik ist die Grundlage einer effektiven Rechtschreibförderung. Falschschreibungen verraten dabei viel über das Leistungsniveau der Lernenden. Mit dem Förderdiagnostischen Rechtschreibtest (FDRT) und der Förderdiagnostischen Rechtschreibfehleranalyse (FDRA) stehen nun zwei neue diagnostische Verfahren zur Verfügung. Während der FDRT als klassischer Rechtschreibtest in Form eines Lückendiktates eine normierte förderdiagnostische Auswertung zulässt, dient die FDRA einer Analyse von freien Texten. Sowohl die Schreibungen im normierten Test als auch jene in freien Texten werden nach zehn praxisnahen Fehlerkategorien analysiert und ergeben dabei ein genaues Bild des individuellen Leistungsstandes. Normen für Kinder nicht deutscher Muttersprache empfehlen das Verfahren auch im Kontext der Mehrsprachigkeit.

Reinhard Kargl, Mag. Dr., Leiter am Lese-Rechtschreib-Institut Graz, Lehramt für Deutsch und Psychologie, Pädagogik und Philosophie, Trainer im Bereich LRS und Lernstörungen, Autor der Trainingsprogramme MORPHEUS und MORPHEUS-Englisch, Projekte und Publikationen mit dem Schwerpunkt «Neuronale und kognitive Grundlagen von Lernstörungen».

Workshop 2: Dynamic Assessment in der Lesediagnostik, Christoph Till

Die Sprachentwicklungsdiagnostik von mehrsprachigen Kindern ist besonders anspruchsvoll. So sind die für einsprachige Kinder entwickelten Tests in der Regel nicht anwendbar, da sich die Spracherwerbsbedingungen der mehrsprachigen Kinder grundsätzlich unterscheiden. Der Wortschatz eines Kindes in der Zweitsprache Deutsch ist mit Sicherheit immer kleiner als der eines Kindes mit deutscher Erstsprache. Dies beeinflusst unter anderem die Lesekompetenzen eines Kindes, da diese stark von der Wortschatzgröße und dem Wortwissen abhängen. Es braucht also alternative Verfahren, die zwischen dem aktuellen Spracherwerbsstand eines Kindes und dessen Sprachlernpotenzial unterscheiden können. Dynamic Assessment scheint eine vielversprechende Lösung zu bieten. Im Workshop sollen Verfahren vorgestellt werden, die die Leselernkompetenzen unabhängig von dessen Spracherwerbsstand eines Kindes messen können. 

Christoph Till, Dr., Bereichsleiter Fachwissenschaften, Institut für Heilpädagogik, Schwerpunkte in der Lehre (sprachheilpädagogischer Unterricht, Diagnostik von (Schrift-)Spracherwerbsstörungen, Schriftspracherwerb bei kognitiven Beeinträchtigungen), in der Forschung (multiprofessionelle Zusammenarbeit, Diagnostik im Bereich Mehrsprachigkeit)

Workshop 3: Dynamic Assessment - Adaptive Sprachdiagnostik bei Mehrsprachigkeit, Hanna Ehlert

Die Sprachfähigkeiten mehrsprachig aufwachsender Kinder zu beurteilen, stellt eine grosse Herausforderung dar. Trotzdem stehen wir immer wieder vor der Aufgabe, ihre mündlichen und schriftsprachlichen Kompetenzen im Deutschen zu beurteilen. Klassische Testverfahren und Ansätze versagen hier häufig, weil sich mündliche und schriftsprachliche Leistungen überlagern, keine Normdaten für mehrsprachige Kinder vorliegen und sich die Trennung zwischen normalen (Schrift)Spracherwerb und förder- oder sogar therapiebedürftigen Auffälligkeiten komplex gestaltet. Hier setzt das Dynamic Assessment an. Es stellt Diagnostik auf den Kopf und überprüft statt sprachlicher Performanz die sprachliche Lernfähigkeit. Die Trennung zwischen Diagnostik und Förderung wird aufgelöst und gleichzeitig ein realistischeres Bild von den sprachlichen (Lern)fähigkeiten der Kinder gezeichnet. Was Dynamic Assessment konkret ist und wie es in der Schule umgesetzt werden kann, beantwortet der Workshop.

Hanna Ehlert, Dr., Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sonderpädagogik der Universität Hannover, Forschungsprojekte: DYNAMiK - Dynamic Assessment bei Mehrsprachigkeit im Kindesalter, Sprachlernunterstützung und kommunikative Beeinträchtigungen von mehrsprachigen Kindern mit Fluchthintergrund

Workshop 4: Der Einsatz der Spracherkennungstechnologie als Beispiel für adaptiven Schreibunterricht, Silvana Flütsch Keravec

Schreiben ist eine Schlüsselkompetenz in der Schule und für die spätere Berufslaufbahn. Deren Erwerb fällt vielen Schüler:innen schwer. Digitale Tools sind heute so gut, dass diese das Schreiben unterstützen können. Deren Einsatz in der Schule bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Der Nutzen einer Diktiersoftware und die allfälligen Schwierigkeiten beim Einsatz wurden in einer Studie mit über 100 Schüler:innen aus zehn Deutschschweizer Kantonen untersucht. Alle Schüler:innen hatten die Diagnose Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Rund die Hälfte der Teilnehmenden war mehrsprachig. 

Die Erkenntnisse aus dieser Studie bilden die Grundlage für den Workshop. Wir schauen uns die beiden Funktionen Diktieren und Laut vorlesen in Microsoft Word an und besprechen Möglichkeiten zur Adaptierung von (Schreib-)Aufgaben. Abgeleitet aus den eigenen Erfahrungen der Workshopteilnehmenden mit solchen Tools und den Studienergebnissen überlegen wir uns Implikationen für die Praxis. 

Silvana Flütsch Keravec, Logopädin MA und Primarlehrerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Bildung und Digitaler Wandel, PHZH

Workshop 5: Adaptives Lern- und Fehlerworttraining (ALF) – Individualisierte LRS-Therapie und LRS-Förderung, Reinhard Kargl

Mit dem Adaptiven Lern- und Fehlerworttraining (ALF) wurde ein Rechtschreibprogramm entwickelt, das es erlaubt mit den Fehlerwörtern von Kindern eine individualisierte Rechtschreibförderung durchzuführen, die exakt auf die Probleme der Lernenden abgestimmt ist. 

Der Lernwortschatz entsteht dabei erst schrittweise durch das Sammeln von individuellen Fehlerwörtern. Da auch die Übungsformen durch die Wortauswahl bestimmt werden, werden für jede Person unterschiedliche Arbeitsblätter und Computerübungen generiert. So passen sich die Übungsformen präzise (=adaptiv) an die individuellen Problembereiche der Lernenden an. 

Durch seine offene Struktur eignet sich das Förderprogramm für eine grosse Altersrange und es lässt sich auch im Kontext der Mehrsprachigkeit problemlos einsetzen. 

Reinhard Kargl, Mag. Dr., Leiter am Lese-Rechtschreib-Institut Graz, Lehramt für Deutsch und Psychologie, Pädagogik und Philosophie, Trainer im Bereich LRS und Lernstörungen, Autor der Trainingsprogramme MORPHEUS und MORPHEUS-Englisch, Projekte und Publikationen mit dem Schwerpunkt «Neuronale und kognitive Grundlagen von Lernstörungen».

Workshop 6: Sprachen inklusiv - Mehrsprachiges Lernen für alle, Simone Kannengieser

Im Workshop geht es um Inklusion in Bezug auf migrationsbedingte Benachteiligung genauso wie um Inklusion in Bezug auf sonderpädagogischen oder logopädischen Bildungs- bzw. Förderbedarf: 

  • Für mehrsprachiges schulisches Lernen sind auch prestigearme Sprachen zu nutzen: «Bildungsmehrsprachigkeit» mit allen Sprachen
  • Auch bei (Sprach)Lernschwierigkeiten und Beeinträchtigungen sind individuelle sowie schulische Sprachen für das Lernen zu nutzen: Mehrsprachigkeitsförderung und Mehrsprachigkeitsdidaktik für alle Schüler:innen. 

Wir setzen uns mit Argumenten und Zweifeln, die diesen Zielen im Wege stehen, auseinander. Und wir suchen nach Mitteln und Wegen, um diese Ziele umzusetzen. Der Workshop basiert auf Erfahrungen aus dem Projekt «Sprachen inklusiv», das vom Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie der PH FHNW von 2021 bis 2023 mit finanzieller Unterstützung des BAK, Bundesamtes für Kultur, durchgeführt wurde.

Simone Kannengieser, Prof., Dr., Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie, ISP der PH FHNW

Workshop 7: Adaptive Schreibförderung durch Feedback für einsprachig und mehrsprachig aufwachsende Lernende, Vera Busse

Die Wichtigkeit von Feedback zur Förderung von Lernenden hat in den letzten Jahren, unter anderem auch vor dem Hintergrund der breit diskutierten Hattie-Studie, verstärkt an Aufmerksamkeit gewonnen. Damit Feedback wirklich förderlich für das Lernen wird, muss es Lernende kognitiv aktivieren. Doch wie können Rückmeldungen so gestaltet werden, dass sie sprachlich diverse Lernende dazu anregen, sich mit den präsentierten Informationen auseinanderzusetzen? 

Um eine formative Feedbackkultur im Unterricht zu etablieren, werden im interaktiven Vortag zunächst allgemeine Prinzipien lernförderlichen Feedbacks erläutert. Danach wird anhand von Praxisbeispielen und Schulungsinhalten aus unseren Projekten aufgezeigt, wie Lehrkräfte Feedback zum Schreiben an die unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen der Lernenden anpassen können. Die Teilnehmenden geben Feedback zu einem Text und überarbeiten dieses. 

Vera Busse, Prof., Dr., Professorin für Mehrsprachigkeit und Bildung an der WWU Münster. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Förderung sprachlich diverser Lernender im Unterricht. Sie ist Herausgeberin des Buchs «Schreiben fachübergreifend fördern».

Workshop 8: Mehrsprachige Kinder sprachförderlich zur Kommunikation bewegen, Karoline Sammann, Sonja Schäli

Innovative Angebote der Sprachförderung für mehrsprachige Kinder sind vielfältig zu finden. Eine Lücke zeigt sich in Bezug auf die Wirksamkeit der Angebote. 

Im Workshop stellen wir innovative wirksame Möglichkeiten vor, wie Sie die pragmatisch-kommunikativen Kompetenzen mehrsprachiger Kinder (4-7 Jahre) gezielt fördern können. Das theoriebasierte Förderkonzept SPRINT digital ist gemeinsam mit der Praxis entwickelt worden und zeigt vielversprechende Forschungsergebnisse auf, die die Wirksamkeit von SPRINT bestätigen. Das Besondere ist, dass es von allen pädagogischen Fachpersonen, z.B. im Bereich DaZ, IF, SHP oder Therapie, im regulären Unterricht oder in separaten Fördergruppen angewendet werden kann. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeiten. 

Während des Workshops erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das SPRINT-Konzept, und konkrete Beispiele, wie Sie die erworbenen Kenntnisse in Ihren Alltag integrieren können. 

Karoline Sammann, Prof., Leiterin Institut für Sprache und Kommunikation, HfH, Forschungsschwerpunkt: Kommunikative Kompetenzentwicklung bei mehrsprachigen Kindergartenkindern: Förderkonzept SPRINT)

Sonja Schäli, MA, Junior Researcher, Institut für Sprache und Kommunikation, HfH

Anmeldung und Durchführung

Die Tagung wird nicht aufgezeichnet, jedoch erhalten alle Teilnehmenden ein Handout.

Bitte suchen Sie sich vor der Anmeldung die beiden Workshops aus, für welche Sie sich anmelden wollen. Diese werden bei der Anmeldung benötigt. Workshop 1-4 finden während Workshop-Runde 1 statt, Workshop 5-8 während der 2ten. 

Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei tagungen [at] hfh.ch.

Wir freuen uns darauf, Sie am 15. Juni 2024 an der Online-Tagung begrüssen zu dürfen!

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