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Abschlussarbeiten stellen einen wichtigen Teil der Ausbildung dar. Anlässlich des Talks zur Ausbildung im Rahmen von «20 Jahre HfH» wurde diskutiert, was erfolgreiche Arbeiten ausmacht. 

Für Eltern von Kindern mit einer geistigen Behinderung beginnt die Integration meist voller Zuversicht. Ein späterer Wechsel in eine Sonderschule ist für viele Eltern schmerzhaft – aber auch entlastend.

Für Menschen mit einer körperlich-motorischen Beeinträchtigung können assistive Technologien und Roboter eine wertvolle Unterstützung im Alltag sein. Doch die Entwicklung steckt zum Teil noch in den Kinderschuhen – und es gibt unsichtbare Hürden, die Melanie Willke an ihrer Antrittsvorlesung aufgezeigt hat.

Prof. Dr. Minna Törmänen im Gespräch mit dem britischen Bildungsforscher Prof. Dr. Mel Ainscow über Inklusion – ein Vierteljahrhundert nach der Erklärung von Salamanca im Jahr 1994.

Der Übertritt ins Berufsleben stellt für Jugendliche mit Beeinträchtigungen eine hohe Hürde dar. Sie haben deutlich mehr Schwierigkeiten beim Einstieg ins Berufsleben und brechen die Lehre häufiger ab.

Integration vor Separation – darin sind sich alle einig. Doch wann ist es nicht mehr sinnvoll, ein Kind schulisch zu integrieren? Drei Beispiele.

Die Primarschule Wädenswil führt immer noch Kleinklassen. Doch deren Ausrichtung hat sich in den letzten Jahren verändert.

Philippe Dietiker ist Leiter der Abteilung Besondere Förderung im Volksschulamt des Kantons Zürich. Steff Aellig und Dominik Gyseler führten mit ihm ein Gespräch über Kleinklassen und deren Zukunft.

Das Dossier Schulischen Inklusion greift die aktuellen Fragen auf und ordnet sie ein. Dargestellt sind Zahlen, Fakten und Positionen.