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Christa Notter wird den neuen Lehrgang Gebärdensprachlehrer*in ab Februar 2022 leiten.

Der zweite Begegnungstag «écolsiv» stand im Zeichen des gleichnamigen Projekts und war der offizielle Termin für den Kickoff des Nachfolgeprojekts Inklusive Bildung an Hochschulen «stark³». Ziel ist es, ein Netzwerk aufzubauen, um die Inklusion an Hochschulen voranzutreiben.

Letzte Woche wurde der erste Fachlehrplan für Deutschschweizerische Gebärdensprache präsentiert. Es ist ein Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen Teilhabe der Betroffenen in der Gesellschaft.

Jährlich treffen sich die Lehrstuhlverantwortlichen aus dem Fachbereich körperlich-motorische Entwicklung (kmE) der deutschsprachigen Hochschulen. Die digitale Konferenz wurde von Prof. Dr. Melanie Willke und Prof. em. Dr. Susanne Schriber von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) organisiert und geleitet.

Der 19. September ist der Europäische Tag der Psychomotorik. Das Europäische Forum für Psychomotorik (EFP) will mit diesem Tag die Psychomotorik und den Beruf der Psychomotoriktherapeut:in sichtbar machen.

In der «Abstimmungs-Arena» zur Ehe für alle vom 12. September 2021 wurde von Marc Jost, Generalsekretär Schweizerische Evangelische Allianz, einem Gegner der Initiative, die HfH zitiert.

Zum 20-jährigen Jubiläum der HfH bringt das Hochschulmagazin «heilpädagogik aktuell» noch mehr Inhalt und Fachwissen. Auf zwölf Seiten gehen Autor:innen den Begriffen Inklusion und Integration nach: Sprechen wir von Inklusion oder von Integration? Wie zeigt sich Inklusion in der Forschung? Inklusion über alles – oder ist Separation doch manchmal die bessere Wahl?

Die Bewegungs- und Sprachförderwoche für Kinder mit Trisomie 21 fand nun bereits zum siebten Mal vom 16. bis 20. August 2021 in den Räumlichkeiten der HfH statt. Zwei Studentinnen schildern ihre Eindrücke und Erfahrungen, welche sie während der intensiven Woche gewonnen haben.

Zum 20. Mal fand diesen Sommer Stotterc(h)amp als Intensivtherapiewoche für Jugendliche im Alter von elf bis achtzehn Jahren statt.