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Eltern und Lehrpersonen sind die wichtigsten Erziehungs- und Beziehungspersonen von Kindern. Wenn sie lernen, Emotionen von Kindern wahrzunehmen, aufzugreifen, zu begleiten und zu «coachen», profitieren alle: Kinder lernen den gesunden Umgang mit unangenehmen Emotionen, z. B. Angst, Ärger oder Wut. Kindliche Verhaltensauffälligkeiten nehmen ab, emotionale Kompetenzen beim Erwachsenen und beim Kind nehmen zu und die Beziehung wird entlastet.

Seit Jahren existiert ein fachbezogener Austausch zwischen der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) und PROCOM. Die Zusammenarbeit zu Themen wie Praktika, strategische Entwicklung und Innovationen wird nun vertieft.

Die Umstellung auf Open Science ist ein kontinuierlicher und komplexer Prozess. Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Entwicklung von Open Access an der HfH werfen.

Im DigiCamp vom 5.–9. Februar 2024 sollen konkrete Lösungen für Alltagsprobleme bei komplexen Behinderungen erarbeitet werden. Ein Angebot für alle Studierende der HfH, Informatikstudierende der FH OST, Studierende der Health Sciences der ETH Zürich und für Studierende des Instituts Unterstrass aus dem Projekt écolsiv.

Das einzigartige Camp ermöglicht Jugendlichen seit über 20 Jahren einen selbstbewussten Umgang mit Stottern. Dieses Jahr fand die Woche nahe der Stadt St. Gallen statt.